seit 2018 Rentner
mit Schwerbehindertenausweis (GdB 100 + B)
IT-Netzwerktechniker (CISCO), Musiker, Tontechniker, Webdesigner, Grafiker
Dezember 1962 in Ravensburg als Klaus-Joachim Jäger geboren
die ersten drei Jahre in Isny aufgewachsen und immer wieder in den Ferien dort
gewesen Isny im Allgäu - meine Heimat
Dort ist und war meine gesamte
Familie Jäger ansäßig, zuletzt zog auch meine Mutter wieder zunächst nach Ratzenhofen (einem Vorort) und dann direkt nach Isny in die Nähe des Kurhauses.
Sie hatte dann, bis sie verstarb, wieder alle ihre Verwandten und Freundinnen in ihrer Nähe.
Krankheit seit 2006 Diabetes Typ 2, seit 2015 schwere epileptische Anfälle
3x Hubschrauber, 7 x Krankenwagen, 2016 sehr starker Anfall und künstliches Koma, mehrmals reanimiert, seit 05/2018 Herzschrittmacher, starke Medikation (18 Tabletten/Tag)
seit 2018 Frührentner mit Behindertenausweis (100% GdB, Zusatz B)
Familie zum zweiten Mal verheiratet seit 18. Juni 2011
zwei liebe Töchter, Pia-Magdalena (06/1988) und Tabea (04/2012)
ein super Schwiegersohn Peter
und Opa einer Enkelin (10/2020)
Werdegang Ab 1965 bin ich in München aufgewachsen
1968 Nachnamenänderung in "Forster", auf Veranlassung des Stiefvaters wegen Einschulung
1980 Abitur
1983 Galvaniseur & Metallschleifer in München gelernt, der Chef dort war ebenfalls Schlagzeuger, so verschiedene andere Bands (Rock & Roll, Ragtime, Dixie) gegründet
verschiedene Tätigkeiten als Musiker: (Gesang, Schlagzeug, Gitarre, Bass, Xylophon, Percussion)
Abschluss 1985 in Boston (MA): Abschluss Master of Music
1986 zurück in Deutschland
Später bei BMW in Dingolfing, Sicherheitsfahrzeuge ausgestattet, dann in Nürnberg bei ALU-Metall Fahrzeugteile gefertigt
Programmiersprachen:
• SPS zur Maschinen-, Aktions- und Robotersteuerung (in der Fertigungstechnik)
• HTML, SQL, JAVASCRIPT, JAVA, XML,PHP (im Webdesign, inkl. Datenbank)
• Assemler, C++, COBOL, BASIC, Phyton (Chip- und allgemeine Programmierung)
Lebenslauf
Obwohl die Kind- und Jugendzeit ziemlich bescheiden war, sind wir keine Mörder oder Psychopathen geworden. Geht doch...
Als Teenager reparierte ich von Nachbarn (Hochhaus mit 48 Mietparteien) die Röhrenfernseher und -radios, 1972 teils noch s/w.
Später kamen dann die Transistorradios und ich war Stammkunde bei Conrad in München Pasing
und erwarb so manches Bastelset aus der Elektrokiste von meinem Taschengeld.
Meine Mutter heiratete insgesamt dreimal und verstarb dann wie alle ihre Ehemänner an Krebs, rauchen tötet eben doch!
Mit 18 Jahren bin ich mit einem Studenten- und Arbeitsvisum in die USA, nach Boston an die Musik Hochschule und habe dort Musik ganz anders gelernt und erlebt als in Deutschland.
Nicht so steif, viel innovativer und freier, als auf der Musikhochschule in Deutschland. Zudem konnten wir dort das Musikstudio benutzen, was für uns eine
Bereicherung war und für mich bedeutend für meine Zukunft.
Ich bin dann Jahre lang für ein Veranstaltungsunternehmen mit Bands gereist, sammelte Erfahrung beim Auf- und Abbau, der Organisation, bei der Zollabwicklung und der Künstlerbetreuung, eben allem was dazugehört.
Bis ich dann eher zufällig in einer Band im Studio in Toronto Schlagzeug und Bass spielte, dann mit reiste und auch live aufgetreten bin.
Im Jahre 2000 kam meine Scheidung und ich war alleinerziehend, gab meine Selbständigkeit auf. Erstmal zur Zeitarbeit mit Einsatz in der Autoindustrie,
Übernahme im Betrieb als IT-Administrator und dann besuchte ich 2002 eine einjährige Fortbildung zum IT-Netzwerktechniker (CISCO).
Danach war ich von 2003 bis 2018 bei einer IT-Firma angestellt.